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21.09.2012
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Mühleberg
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AKW Mühleberg Personen Work
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Ralph Hug
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AKW Mühleberg Betriebsunfall Volltext
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Neue Studie: Schrottreaktor bedroht grosse Teile der Schweiz. Beim Gau in Mühleberg wäre bis zum Bodensee alles verseucht. Geht das AXW Mühleberg hoch, müssten 185‘000 Menschen umgesiedelt werden. Trotzdem zieht niemand den Stecker. (...). Ralph Hug.
Work. Donnerstag, 21.9.2012.
Personen > Hug Ralph. AKW Mühleberg. Betriebsunfall. 21.9.2012.doc.
Ganzer Text
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23.04.2011
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Mühleberg
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AKW Mühleberg BKW WOZ
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AKW Mühleberg Betriebsunfälle Sicherheit
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Mühleberg: Papier ins Netz gestellt. Die Zeitung WOZ hat das Gesuch veröffentlicht, mit dem die Mühleberg-Gegner die Abschaltung des AKW fordern. Einige Passagen stellen die nationale Aufsichtsbehörde Ensi in kein allzu gutes Licht. (...). Bieler Tagblatt. Samstag, 23.4.2011.
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02.04.2011
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Biel
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Bieler Tagblatt Personen
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Susan Boos
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AKW Mühleberg Atomenergie Atomkraftwerke
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"Alle sollten möglichst viel für Strom zahlen". Susan Boos fordert eine ganz neuartige Struktur der Stromversorgung. Die Autorin eines Buches über Tschernobyl und von "Strahlende Schweiz" stellt sich den GAU aber lieber auch nicht vor. (...). Interview. Mit Foto von Susanne Boos. Tobias Graden. Bieler Tagblatt. Samstag, 2.4.2011.
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21.01.2011
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BE Kanton
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Abstimmung Atomenergie Personen Work
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Daniel Vonlanthen
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AKW Mühleberg Volltext
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Abstimmung übers AKW Mühleberg. Berner zahlen dafür, manipuliert zu werden. Am 13. Februar kann das Volk im Kanton den Stromschalter auf grüne Energie stellen. Die grossen Schweizer Städte rücken von der Atomkraft ab: Basel, Bern und Zürich haben längst beschlossen, ihre Versorgung auf erneuerbare Energien auszurichten. Am 13. Februar sind nun die Stimmenden des Kantons Bern am Kippschalter: Sie können die Dinosauriertechnik ab- und Cleantech einschalten. Der alte Reaktor Mühleberg müsste sowieso bald vom Netz genommen werden, unabhängig vom Ausgang der Konsultativabstimmung. Gehirnwäsche. (...). Mit Foto. Daniel Vonlanthen.
AKW Mühleberg. Abstimmung 2011-02-13.pdf
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21.01.2011
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Biel
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GBLS Biel Personen SP BE Kanton
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Ursula Wyss
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AKW Mühleberg Gewalt Motorfahrzeugsteuer Ständeratswahlen Volltext
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Medienmitteilung des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS), Biel, 21.1.2011. Gewerkschaften für Umwelt und Wyss – statt Waffen und (Am-)Stutz. Der Vorstand des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat an seiner Sitzung von dieser Woche die Parolen für die Abstimmungen und Ständerats-Ersatzwahl vom 13. Februar beschlossen: Ja zur Volksinitiative „Für den Schutz vor Waffengewalt“, Nein zu einem neuen AKW in Mühleberg, Nein zum bürgerlichen Volksvorschlag betreffend die Motorfahrzeugsteuer, Unterstützung von Ursula Wyss (SP) für den Ständerat. Die Gewerkschaften setzten sich sowohl in der Vergangenheit wie auch heute für eine soziale, fortschrittliche, nachhaltige und gewaltfreie Gesellschaft ein. Auf dieser Grundlage hat der GBLS-Vorstand diese Woche die Parolen für die Abstimmungen und Ständerats-Ersatzwahl vom 13. Februar beschlossen. (...).
GBLS. Ständerats-Ersatzwahl. 2011-01-21.pdf
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27.05.2010
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Niedergösgen Olten
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Demonstration Personen
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Bettina Dyttrich Rudolf Rechsteiner
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AKW Gösgen AKW Mühleberg Atomenergie
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"Dann kommen wir halt wieder". Menschenstrom gegen Atom. Am Pfingstmontag demonstrierten 5000 Menschen wandernd für eine Schweiz ohne AKWs. "Freundlich, fröhlich, liebevoll müssen wir sein!", ruft ein Basler mit einer grossen Trommel im Extrazug. "Sonst können wir es vergessen". (...). Bettina Dyttrich. WOZ. Donnerstag, 27.5.2010
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07.05.2009
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BE Kanton
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SP BE Kanton
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AKW Mühleberg
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SP fordert Krebsregister. Die SP des Kantons Bern verlangt im Zusammenhang mit Krebserkrankungen und dem Atomkraftwerk (AKW) Mühleberg (Bund 4.5.2009) den Aufbau eines Krebsregisters, wie sie mitteilt. SP-Grossrätin Annemarie Burkhalter-Reusser hat bereits 2006 und 2008 ein Krebsregister gefordert, damit die Ursachen der Krankheit besser erforscht werden können. "Der Grosse Rat hat dem Anliegen zwei Mal zugestimtm. Nun muss die Verwaltung dringend die Umsetzung angehen", schreibt die Partei. 13 Kantone hätten bereits ein Register. Ausgerechnet die drei AKW-Standortkantone Bern, Solothurn und Aargau gehörten aber nicht dazu. Die SP fordert ferner den Energiekonzern BKW und andere AKW-Betreiber auf, sich an den Kosten zu beteiligen. (...). Bund 7.5.2009
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27.04.2009
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Bern
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Demonstrationen Bern
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AKW Mühleberg
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"Atombombe Mühleberg". Rund 400 Personen haben gestern auf dem Münsterplatz gegen Atomkraft demonstriert. Unter dem Motto "Kein Tschernobyl in Mühleberg" hat ein breites Bündnis von Organisationen und Parteien zum Protest gegen den unbefristeten Betrieb des Atomkraftwerks Mühleberg und zum Einsatz erneuerbarer Energien aufgerufen. An der Bühne auf dem Münsterplatz lehnt ein riesiger Kehrichtsack mit der Aufschrift "Atommüll". Daneben steht eine Kernmantelattrappe aus weissem Stoff. Links und rechts reihen sich Informationsstände aneinander. (...). Michelle Schwarzenbach. Bund 27.4.2009
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09.04.2008
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BE Kanton
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SP BE Kanton
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AKW Mühleberg
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Gegen Atompläne. Die BKW prüft den Bau eines neuen Atomkraftwerks in Mühleberg oder Radelfingen. Die SP ist der Ansicht, dass die BKW damit gegen die kantonale Energiestrategie verstösst. Deshalb fordert SP-Grossrätin Nadine Masshardt (Langenthal) in einer Motion, dass im Kanton Bern kein neues AKW gebaut wird. Laut Energiestrategie komme lediglich der Weiterbetrieb des AKW Mühleberg in Frage, teilte die SP gestern mit. Somit widerspreche die Planung eines neuen AKW im Kanton Bern der Energiestrategie und müsse deshalb "umgehend gestoppt werden". (…). BT 9.4.2008
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27.04.2007
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Mühleberg
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Gemeinderat
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AKW Mühleberg
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Kritik am Gemeinderat. Der Gemeinderat Mühleberg will das örtliche Atomkraftwerk behalten, die Juso Kanton Bern nicht: Sie lanciert eine Petition. Die Juso Kanton Bern nahmen gestern den 21. Jahrestag des AKW-Unglücks in Tschernobyl zum Anlass, dem Gemeinderat von Mühleberg einen offenen Brief zu überreichen. Mit Kinderwagen marschierten 7 Parteimitglieder zum Gemeindehaus in Mühleberg. Sie fordern vom Gemeinderat, dass dieser seine Haltung gegenüber dem Atomkraftwerk Mühleberg überdenkt. BT 27.4.2007
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06.01.2007
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Mühleberg
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SP
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AKW Mühleberg
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SP will Mühleberg bis 2012 abschalten. Der Regierungsrat will prüfen, ob das Atomkraftwerk Mühleberg schon 2012 stillgelegt werden kann und ob der Kanton künftig auf Atomstrom verzichten soll. Im Dezember 2006 machte das kantonale Parlament noch einen grossen Bogen um die Frage Mühleberg Ja oder Nein. Jetzt kommt das Atomkraftwerk aber wieder auf die Traktandenliste: Die SP verlangt den Ausstieg bis 2012. Susanna Regli. Bund 6.1.21007
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04.08.1989
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BE Kanton
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Freie Liste
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AKW Mühleberg
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Freie Liste ist beunruhigt. Die Freie Liste des Kantons Bern verlangt von der BKW und dem Bundesamt für Energiewirtschaft ausführliche Stellungnahmen zu den Vorwürfen in Sachen KKW Mühleberg, wie es in einem Communiquée heisst. BT 4.8.1989
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01.06.1975
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BE Kanton
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Poch Bern
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AKW Mühleberg
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Anfrage im Grossen Rat betreffend einer möglichen Grosskatastrophe beim A-Werk Mühleberg und Graben. Aareboge, Lokalzeitung der Poch Bern, Nr. 23, Juni 1975
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01.06.1975
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Bern
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Poch Bern
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AKW Mühleberg
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Anfrage im Grossen Rat betreffend einer möglichen Grosskatastrophe beim A-Werk Mühleberg und Graben. Aareboge, Lokalzeitung der Poch Bern, Nr. 23, Juni 1975
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